Museum zu Gast: Museum am Dom St. Pölten

Der Kreuzgang des ehem. Augustiner Chorherrenstifts St. Pölten (© Elisabeth Vavra)

Im Herzen der Domstadt, im 1785 aufgehobenen Augustiner Chorherrenstift St. Pölten werden seit mehr als 130 Jahren Schätze aus der Diözese St. Pölten aufbewahrt. Das Museum am Dom befindet sich im Obergeschoß des nördlichen und westlichen Kreuzgangflügels und inkludiert auch die ehem. Klosterbibliothek. Der Sammlungsbestand ist sehr heterogen und umfasst neben Altären, Skulpturen und Gemälden auch eine große Anzahl an liturgischen Textilien (Paramente) und liturgischen Gefäßen (Kelche, Monstranzen etc.), die in der Schatz- und Paramentenkammer präsentiert werden. Seit 2020 trägt das Diözesanmuseum den neuen Namen Museum am Dom und stellt sich nach umfassendem Re-Branding die Frage: Wie zeigt sich Gott im Museum? Menschen brauchen die konkrete, angreifbare und intime Erfahrung, um kirchliche Kunst – und damit Glaubensvermittlung – verstehen zu können. Sakrale Kunst kann heute vielfach nicht mehr ohne Hilfe verstanden werden, weil die mitunter plakative Zeichensprache vergangener Epochen nicht mehr gelesen werden kann – die Codes können nicht mehr entziffert werden. Das Museum am Dom bietet Orte der Kontemplation, der Begegnung und des Dialoges – Orte, an denen sich die Kirche öffnet und nahbar für die Fragen der Gegenwart macht.

Vom Diözesanmuseum zum Museum am Dom

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Die Aufstellung des Diözesanmuseums zu Zeiten des Museumsgründers Johannes Fahrngruber (© Museum am Dom St. Pölten)

Die Geschichte eines Museums ist immer eine Geschichte des Sammelns. Im Museum am Dom nahm sie in der Person Johannes Fahrngrubers ihren Anfang. Getragen durch den Geist des ausgehenden 19. Jahrhunderts und seinen gesellschaftlichen und sozialen Umbrüchen wurde die Beschäftigung mit der eigenen Vergangenheit immer vordergründiger. Der Gedanke des Sicherns und Bewahrens gepaart mit dem Wunsch, alte Zeiten wiedererstehen zu lassen, verband sich im Falle eines christlichen Museums mit dem Auftrag, sakrale Inhalte zu vermitteln.

Der entscheidende Anstoß zur Museumsgründung ging 1888 vom „Christlich-religiösen Kunstverein in Niederösterreich“ aus. Die treibende Kraft dahinter war Prälat Johannes Fahrngruber, der kurz darauf die Räume der Stiftsbibliothek im Obergeschoss des ehemaligen Augustiner Chorherrenstiftes bezog. Er richtete seinen Arbeitsplatz inmitten von Vitrinen, dicht gefüllt mit Reisemitbringseln, Kunstschätzen und Artefakten – umringt von den prächtigen Bücherkästen der Bibliothek – ein.

Prälat Johannes Fahrngruber (© Museum am Dom St. Pölten)
Prälat Johannes Fahrngruber (© Museum am Dom St. Pölten)

Fahrngruber kam am 27. November 1845 in Weißenbach bei Plankenstein zur Welt. Nach dem Besuch des Gymnasiums in Krems trat er 1867 in das bischöfliche Alumnat in St. Pölten ein; 1871 empfing er die Priesterweihe. In der Folge war er als Kooperator in einigen niederösterreichischen Pfarren tätig. Ab 1875 hielt er sich in Jerusalem auf, zunächst vier Jahre als Rektor des österreichischen Pilgerhauses, dann ein Jahr als Kaplan des Waisenhauses St. Peter in Jerusalem. Während seines Aufenthaltes in Jerusalem widmete er sich der Erforschung des Heiligen Landes und sammelte Material für geplante Publikationen. Nach seiner Rückkehr war er als Pfarrer in Loosdorf und Gerersdorf tätig. 1883 wurde er als bischöflicher Sekretär und Zeremoniär nach St. Pölten berufen. Zwei Jahre später wurde er Professor an der Theologischen Diözesanlehranstalt. Ab 1887 hielt er auch Vorlesungen über christliche Kunst ab.

Änderungen in der Liturgie, Baumaßnahmen oder neue künstlerische Strömungen machten Statuen, Bilder, Ausstattungsobjekte oder liturgische Geräte und Gewänder oft funktionslos. Um diese Gegenstände als historische Zeitzeugen für die Zukunft zu bewahren, brauchte es in besonderem Maße vorausschauende Menschen. Johannes Fahrngruber trug in umsichtiger Weise Exponate aus den verschiedensten Pfarren der Diözese zusammen und legte damit den Grundstein für die heute bestehende umfangreiche Sammlung des Museums. Sein breites Interessensspektrum dokumentieren auch unterschiedlichste Erinnerungsstücke, die er von mehrjährigen Aufenthalten im Nahen Osten sowie von diversen Reisen in Europa mitbrachte. Diese Objekte dienten Fahrngruber allerdings nicht (nur) als Souvenirs, sondern vor allem als Grundlagen für seine Recherchen. So erschien 1893 der erste Sammlungskatalog des Museums, der in adaptierter und aktualisierter Form heute noch immer Gültigkeit besitzt.

Nach dem jähen Tod Fahrngrubers 1901 beschränkten sich seine Nachfolger hauptsächlich auf die Aufarbeitung und Pflege des gesammelten Bestandes. Während des Zweiten Weltkriegs und danach galt es, die Kunstobjekte zu evakuieren bzw. die Museumsobjekte aus den diversen Notdepots zurückzuholen und die zahlreichen Kriegsschäden instand zu setzen. Auch die prächtigen in Kriegszeiten ausgelagerten barocken Bücherkästen kehrten an ihren Ursprungsort zurück, und die gesamte Stiftsbibliothek wurde restauriert.

Als in den 1980er Jahren die kirchliche Denkmalpflege stärker in den Fokus rückte, erfuhr das Museum nach einer Neuordnung des Sammlungsbestandes und einer Erweiterung der Ausstellungsfläche 1984 eine Neueröffnung unter Einbeziehung des bischöflichen Oratoriums, der ehem. Stiftsbibliothek und der Kerensbibliothek. In den 1990er Jahren wurde das Museum um die Außenstelle des Wallfahrtsmuseums Maria Langegg erweitert, nachdem der Orden der Serviten seine Niederlassung aufgegeben hatte. Seit dem Jahr 2010 ist auch die Kunstsammlung der Englischen Fräulein St. Pölten (Congregatio Jesu) als Dauerleihgabe Teil des Museums am Dom. 2006 waren schon Teile davon im Rahmen einer Sonderausstellung anlässlich des 300-Jahr-Jubiläums der Englischen Fräulein in St. Pölten zu sehen.

In den folgenden Jahren wurden die Ausstellungsräume nochmals erweitert, 2019 konnte der neue barrierefreie Zugang vom Domplatz fertiggestellt werden – fast 130 Jahre nachdem Johannes Fahrngruber in seinem Museumskatalog bereits festgehalten hatte, dass das Museum „vom Domplatze weg eine anständige Pforte“ benötige. 2021 wurde das Museumsgütesiegel, das das Museum fünf Jahre zuvor erhalten hatte, für weitere fünf Jahre verlängert. Für 2024/5 ist eine Neuaufstellung der Dauerausstellung geplant.

Nach zahlreichen Ausstellungen – auch in Kooperationen mit anderen Kulturinstitutionen und Museen – und einer beachtlichen Anzahl an Publikation blickt das Museum auf eine lange Geschichte zurück. Haben sich die Rahmenbedingungen und die Anforderungen in einer über 100-jährigen Geschichte natürlich oftmals geändert, die Vision des Museumsgründers einen Ort des Dialoges zwischen Kunst und Kirche zu schaffen, ist heute aktueller denn je.

Sonderausstellung 2022: „Europa, wer bist du? Menschen. Mächte. Mythen“

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Darstellung Europas und der Welt, um 1600 (© Museum am Dom St. Pölten)

Die Erklärungen dessen, was der Kontinent Europa ist und was ihn charakterisiert, sind so vielschichtig wie die Menschen, die mit ihrer kulturellen, religiösen, ethnischen und nationalen Vielfalt die Seele von Europa bilden. Europa ist nämlich viel mehr als ein Bündnis von Nationalstaaten oder ein geografischer Umriss eines Kontinents. Europa ist ebenso ein moralisches und politisches Projekt, das nicht nur von Herrschern, Institutionen und Politikern, sondern von sämtlichen Europäern getragen wird. Europa verkörpert eine Idee, ein Ideal, eine Identität.

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Mönch in Schreibstube, Miniatur in einer Hieronymus-Bibel, 1495 (© Portugiesisches Nationalarchiv/Museum am Dom St. Pölten)
So bunt und facettenreich Europa war und ist, so verschieden und abwechslungsreich sind auch die Objekte dieser Ausstellung(en). Sie alle erzählen entweder von einer (persönlichen) Sichtweise auf Europa, thematisieren prägende Ereignisse der europäischen Geschichte oder dokumentieren einen Zeitgeist anhand von Schriftstücken und Kunstobjekten. Sie führen vor Augen, dass neben politischen Auseinandersetzungen vor allem kulturelle und religiöse Einflüsse sowie wissenschaftlicher und technischen Fortschritt Europa form(t)en. Literatur, Kunst, Wissenschaft und Religion bieten dabei verschiedene Sichtweisen von Europa.

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Schiffsdarstellung mit Fischen aus einem Atlas aus dem 17. Jh. (© Museum am Dom St. Pölten)

Die aktuellen politischen Ereignisse in der Ukraine erinnern schmerzlich an die konfliktreiche europäische Vergangenheit – aber auch an gemeinsame Werte wie Freiheit, Solidarität, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Die Ausstellung möchte einen Beitrag zum Verständnis der gemeinsamen europäischen Geschichte liefern. Nicht zuletzt kann die Vergangenheit einen Weg in die Zukunft weisen, war Europas Vergangenheit doch selbst ein Prozess ständigen Wandels.

Die Ausstellung ist in Kooperation mit sechs europäischen Archiven und dem Diözesanarchiv St. Pölten entstanden und gliedert sich in drei Einzelausstellungen:

7. Mai – 26. Juni 2022: Das Werden Europas
29. Juni – 28. August 2022: Europa in Aufruhr und Bewegung
31. August – 30. Oktober 2022: Europäische Entdeckungen und Erfindungen

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Sog. Nansen-Pass, 1928 (© Norwegisches Nationalarchiv/Museum am Dom St. Pölten)

Die ehem. Bibliothek

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Der Nordraum der Bibliothek mit den von den Tischlermeistern Hippolyt und Peter Nallenburg gefertigten Bücherschränken; die Tür- und Schrankaufsätze schufen Peter Widerin und seine Werkstatt (© Museum am Dom St. Pölten)

Zu den Räumlichkeiten des Museums gehört auch die ehem. Stiftsbibliothek. Sie nimmt in Fortsetzung des Museumsganges die gesamte Länge des Kreuzgangs-Westtraktes ein. Sie besteht aus einem mittleren kleinen Raum, durch den man ursprünglich die Bibliothek betrat. An diesen schließen rechts der Nordraum und links der Südraum an. Letzterer entstand erst ab 1734 als Erweiterungsbau. Heute betritt man die Bibliothek durch den Nordraum.

Die Bibliothek wurde 1727 bis 1739 nach Plänen Jakob Prandtauers errichtet. Die einheitliche  Ausstattung aus der Erbauungszeit besteht aus den Bücherschränken und den reichen Stuckaturen der Gewölbeflächen, in die Freskenfelder eingelassen sind. Die ausführenden Künstler waren die Stuckateure Christoph Kirschner, Johann und Anton Pöckh, die Maler Paul Troger, Johann Anton Zeiller und Daniel Gran, die Bildhauer Peter Widerin sowie die Tischler Hippolyt und Peter Nallenburg. Für das Programm, das der Ausstattung zugrunde liegt, zeichnete Propst Johann Michael Führer verantwortlich. 

Der Vorraum der Bibliothek, rechts das Deckenfresko Daniel Grans mit der Darstellung der Allegorie der Weisheit, um 1746 (© Museum am Dom St. Pölten)

In Analogie zu dem in den Schränken aufbewahrten Wissen greift das Programm das Motiv der vier Fakultäten auf. Betrachten wir aber zunächst das Fresko im Mittelraum, das die Besucher*innen bei der ursprünglichen Wegführung als erstes zu Gesicht bekamen. Es zeigt eine Allegorie der Weisheit als Ausgangspunkt für alle Wissenschaften. Die Inschrifttafel, die der Engelsputto hält, fasst die Grundlage aller Wissenschaft zusammen: Initium sapientiae timor Domini (Der Beginn der Weisheit ist die Gottesfurcht). Die auf den Bücherschränken stehenden Büsten symbolisieren die vier Zeitalter. Die Freskenmedaillons im Nordraum sind der Theologie und der Philosophie gewidmet. Der Südraum nimmt auf die Fakultäten Medizin und Jurisprudenz Bezug. Die Medizin wird durch die Heilung des blinden Tobias illustriert, die Rechtswissenschaft durch eine Darstellung der Pharisäer mit dem Zinsgroschen vor Christus („Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist und Gott was Gottes ist“). Der Südraum wurde nie vollendet. Seine Ausstattung wurde 1739 nach der Absetzung Propst Führers abgebrochen. 

Fresken von Paul Troger, 1734, im Nordraum der ehem. Stiftsbibliothek: links: Die Verzückung des hl. Paulus – Allegorie der Theologie; rechts: Dionysius Areopagita beobachtet die Sonnenfinsternis beim Tode Christi – Allegorie der Philosophie (© Museum am Dom St. Pölten)

Die Schatz- und Paramentenkammer

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Blick in die neu gestaltete Schatz- und Paramentenkammer (© Museum am Dom St. Pölten)

Nur mit einer Führung sind die Schatz- und Paramentenkammer sowie das bischöfliche Oratorium zu besichtigen. Der zeitliche Mehraufwand lohnt sich aber, denn jeder dieser Räume ist eigentlich schon ein Museum an sich. Nach der Aufhebung des Augustiner-Chorherrenstiftes 1784 wurde der Bestand an liturgischen Geräten und Paramenten großteils von der 1785 etablierten Diözese St. Pölten übernommen und in der Folge um künstlerisch hochwertige Objekte erweitert. 1984 wurden diese wertvollen Bestände in der Raumfolge der Sakristeien in einer der Öffentlichkeit zugänglichen Paramentenkammer untergebracht. Um die konservatorisch adäquate Lagerung der sensiblen sakralen Kunstwerke zu gewährleisten, wurden 2014 die notwendigen baulichen und klimatischen Verbesserungen sowie Adaptierungen an den Kästen und Vitrinen durchgeführt und der Raum, den denkmalpflegerischen Richtlinien entsprechend, als Schatz- und Paramentenkammer neu eingerichtet. Diese beherbergt heute einen bemerkenswert qualitätvollen Bestand an – vor allem barocken – liturgischen Geräten und Paramenten (historischen Messgewändern). Zu den verschiedenen liturgischen Feierlichkeiten im Jahreskreis passend werden prachtvolle Paramente in den Schauvitrinen präsentiert, die zum Teil auch aus der Kunstsammlung der Englischen Fräulein (Congregatio Jesu) stammen. Einige davon sogar aus dem unmittelbaren Umkreis Maria Theresias wie das sog. Maria Theresien-Ornat, das ihr Monogramm trägt.

Das bischöfliche Oratorium

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Der Silberaltar im Bischöflichen Oratorium (© Museum am Dom St. Pölten)
Mit reich dekorierten Oratoriumsfenstern öffnet sich der Raum zum Chor des Domes. Die reizvolle Ausstattung mit einer Stuckdecke aus dem frühen 18. Jahrhundert zeigt in einem Deckenmedaillon Maria mit dem Kind; die Malerei wurde vermutlich von Thomas Friedrich Gedon ausgeführt, der die Fresken und zahlreiche Ölgemälde im Dom schuf. Herzstück des Oratoriums ist der sog. Silberaltar, ein Werk des Augsburger Goldschmieds Matthias Walbaum. Er schuf um 1620/30 das Hauptrelief mit der Kreuzigung Christi sowie die 16 kleinen Reliefs mit Szenen aus dem Leben Christi, die das Mittelstück umgeben. Ursprünglich bildeten die Silbertafeln wohl einen kleinen Hausaltar. Gegen Ende des 17. Jahrhunderts entstand der große Altaraufbau, darauf verweist die Jahreszahl 1693 auf der Rückseite des Mariazeller Gnadenbildes, das den Altar bekrönt. Vermutlich unter Propst Christoph Müller von Prankenheim (1688–1715) erhielt der Altar das heutige Aussehen. Weitere künstlerische Höhepunkte im bischöflichen Oratorium sind neben Skizzen von Martino und Bartolomeo Altomonte und dem Gemälde Martin Johann Schmidts die Ölskizzen für die Deckenfresken und die Hochwandbilder in der Domkirche zu St. Pölten. Die Ausstattung war Thomas Friedrich Gedon (nachweisbar 1726–1767) anvertraut: Gedon, der im Inventar von 1807 als Schüler Daniel Grans bezeichnet wird, war Schüler und Preisträger (1731, 1732) der Akademie der bildenden Künste in Wien. Neben seinem Hauptwerk, der Ausstattung des Domes in St. Pölten, führte er Arbeiten für verschiedene Pfarrkirchen aus, etwa für Böheimkirchen, Mank, St. Christophen, Maria Dreieichen und Preßbaum. 

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Blick in das bischöfliche Oratorium: im Zentrum das Gemälde „Der hl. Florian über dem brennenden St. Pölten“, ein Frühwerk Martin Johann Schmidts aus dem Jahr 1753; der Kachelofen mit aufgesetzter Flammenvase entstand vermutlich um 1730 (© Museum am Dom St. Pölten)

 

Text: MMag. Barbara Taubinger / Johann Kronbichler / Prof.in Dr.in Elisabeth Vavra

Eine Auswahl von Ausstellungskatalogen zum Schmökern:
Wolfgang Huber – Huberta Weigl (Hgg.), Jakob Prandtauer (1660-1726). Planen und Bauen im Dienst der Kirche, Katalogbuch zur Sonderausstellung des Diözesanmuseums St. Pölten aus Anlass des 350. Geburtstages Jakob Prandtauers, St. Pölten 2010.

Ders. und Johann Kronbichler (Hgg.), Paul Troger. Vision und Andacht, Ausstellung zum 250. Todestag, Katalogbuch zur Sonderausstellung des Diözesanmuseums St. Pölten, St. Pölten 2012.

Ders. (Hg.), Credo. Der Glaube in der Kunst, Katalogbuch zur Sonderausstellung des Diözesanmuseums St. Pölten, St. Pölten 2013.

Wolfgang Huber (Hg.), Out of the dark. Kremser Schmidt ¬– das Strahlen des Sakralen, Ausstellung zum 300. Geburtsjubiläum, St. Pölten 2018.

Johann Kronbichler – Susanne Kronbichler-Skacha (Bearb.), Diözesanmuseum St. Pölten. Katalog der ausgestellten Objekte, St. Pölten 1984.

Ders. unter Mitarbeit von Susanne Kronbichler-Skacha, 100 Jahre Diözesanmuseum St. Pölten 1888–1988, St. Pölten 1988.

Ders., Glanz des Ewigen, Der Wiener Goldschmied Joseph Moser 1715-1801, Katalogbuch zur Ausstellung des Diözesanmuseums St. Pölten und des Kunsthistorischen Museums Wien, St. Pölten 2003.

Ders. (Hrsg.), Erbe und Auftrag. Das Institut der Englischen Fräulein in St. Pölten 1706-2006. Katalogbuch zur Sonderausstellung des Diözesanmuseums St. Pölten anlässlich des 300-Jahr-Jubiläums der Englischen Fräulein in St. Pölten, St. Pölten 2006.

Ders., Grandezza - Der Barockmaler Daniel Gran 1694-1757, Katalog zur Sonderausstellung des Diözesanmuseums St. Pölten, St. Pölten 2007.

MUSEUM AM DOM
Domplatz 1
3100 St. Pölten
www.museumamdom.at

Öffnungszeiten: 7. Mai bis 30. Oktober 2022
Mi, Fr 10:00–17:00
Do 10:00–19:00
Sa 10:00–16:00
So und Ftg 11:00–16:00

 

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