Ausflüge mit Geschichte(n): Im Tal der Jeßnitz

Hochbärneck (© Elisabeth Vavra)


Der heutige Ausflug lässt uns Kultur und Natur im Jeßnitztal nahe Scheibbs erleben. Per Rad oder Auto unterwegs können wir – der Wetterlage angepasst – die Stationen unseres Kulturspazierganges in die Vormittags- oder Nachmittagsstunden verlegen und so gutes Wetter für die Wanderung nützen. Hin- und Rückreise verlaufen auf derselben Strecke.  

Ein Wohnsitz für einen frühen Unternehmer

Die Töpper-Kapelle und das Schloss in Neubruck
Die Töpper-Kapelle und das Schloss in Neubruck
Von Scheibbs auf der Erlauftal-Bundesstraße B 25 (Ötscherland-Radroute) kommend, halten wir zunächst in Neubruck. Der kleine Ort, heute zu Scheibbs gehörig, verdankt sein Entstehen Andreas Töpper, dem Erfinder des Walzblechverfahrens und Pionier des österreichischen Eisenwesens. Er erwarb hier 1817 den alten Jeßnitz-Hammer und gründete an der Mündung der Jeßnitz in die Große Erlauf die Erste Österreichische Eisen-, Stahl- und Walzblechfabrik. Zunächst errichtete er zwei Walzwerke und zwei Flammöfen (der Flammofen ist ein Herdofen, in dem die Metallschmelze auf die richtige Temperatur zur Weiterverarbeitung gebracht wird). 1824 wurde das Werk erweitert. Nach Töppers Tod kaufte Eduard Musil von Mollenbruck, der Zentraldirektor der Neusiedler Papierfabrik, die Anlage. Das Eisenwerk wurde in eine Papierfabrik umgewandelt. Die heute noch erhaltene Werkhalle mit ihrer eindrucksvollen Fassade in Sichtziegelbau stammt aus der Um- und Ausbauphase im ausgehenden 19. Jahrhundert.
Andreas Töpper ließ sich neben seiner Fabrik 1820 ein Herrenhaus errichten und daneben 1831–1834 eine Kapelle als zukünftige Grablege. Die Kapelle, in nachbarocken, klassizistischen Formen errichtet, stellt einen Zentralkuppelbau mit vorgelagertem Portikus (=Säulenvorhalle mit horizontalem Gebälk) dar. Das Herrenhaus wurde um 1890 für Eduard Musil von Mollenbruck zu der heutigen pompösen vierflügeligen Anlage ausgebaut. Falls die Möglichkeit besteht, lohnt es sich die Repräsentationsräume zu besichtigen, die den Geist des Historismus verströmen: den Speisesaal im Erdgeschoß, im ersten Stock das Billardzimmer oder den sog. Türkensaal, ausgestattet mit kunstvoll gefertigten Stofftapeten. Das Areal rund um das Schloss wurde als Englischer Landschaftsgarten gestaltet.
Das Schloss, das so wie die Kapelle und die alte Werkshalle für die NÖ Landesausstellung 2015 umfassend restauriert wurde, beherbergt heute neben Büros den Mostviertel Tourismus sowie eine Gastwirtschaft, die neben gutem Essen an den Wochenenden auch Veranstaltungen anbietet. Infos liefert die Webseite (https://www.neubruck.at/gastwirtschaft/).        
 
Nördliche Fabrikshalle der Papierfabrik Eduard Musils von Mollenbruck, 1882–1892 (© Elisabeth Vavra)
Nördliche Fabrikshalle der Papierfabrik Eduard Musils von Mollenbruck, 1882–1892 (© Elisabeth Vavra)

Unterwegs nach St. Anton an der Jeßnitz

Die dem hl. Antonius von Padua geweihte Pfarrkirche (© Elisabeth Vavra)
Die dem hl. Antonius von Padua geweihte Pfarrkirche (© Elisabeth Vavra)
Bei Neubruck zweigen wir von der B 25 ab und folgen nun der Puchenstubner Straße B 28 Richtung St. Anton an der Jeßnitz. Gleich hinter Neubruck überspannt ein Aquädukt die Straße: die sog. Luegerbrücke – Teil der II. Wiener Hochquellenwasserleitung, deren Bau am 27. März 1900 vom Wiener Gemeinderat beschlossen wurde. Der 14achsige tonnenunterwölbte Buckelquaderbau quert das Jeßnitztal in einer Höhe von 22m. Ursprünglich sollte das Tal mittels eines Siphons (auch Düker genannt, eine Druckleitung zur Unterquerung) unterirdisch gequert werden. In St. Anton an der Jeßnitz betrieb allerdings zu dieser Zeit ein Freund Karl Luegers, der Unternehmer Josef Piwonka eine Gummibandfabrik und Weberei. Er konnte den Wiener Bürgermeister dazu überreden, den gewaltigen Aquädukt als Prestigeprojekt für Lueger und für die Gemeinde zu errichten. Mit seiner Länge von 271 m ist er der längste Aquädukt des gesamten Leitungsbaues.
 
Die Lueger-Brücke (© Elisabeth Vavra)
Die Lueger-Brücke (© Elisabeth Vavra)

Der Ort St. Anton an der Jeßnitz, der heute mit rund 1200 Einwohner zu den kleinen Gemeinden Niederösterreichs zählt, entwickelte sich aus einer Pilgerstation beim Antonius-Bründl. Hier machten die WallfahrerInnen auf ihrem beschwerlichen Weg nach Mariazell halt. Der dem Ort Namen gebende Heilige – Antonius von Padua – starb 1231. Die erste urkundliche Erwähnung der Herren von Jeßnitz finden wir für das Jahr 1270. Sie waren Dienstmannen der Grafen Peilstein. Bis zur Mitte des 14. Jahrhunderts hatten sie große Teile ihrer Besitzungen an Herzog Albrecht II. veräußert, der damit seine Klostergründung, die Kartause in Gaming bestiftete. Von nun an hing die Entwicklung des Ortes und der Region eng mit der Kartause Gaming zusammen. So stand auch die 1691 geweihte Pfarrkirche unter dem Patronat der Kartause. Eines der ältesten Häuser – im Kern aus dem 17. Jahrhundert – ist das heutige Gemeindeamt, das ursprünglich die Taverne war. Die Wasserkraft der Jeßnitz wurde bereits früh zum Antrieb von Hämmern genutzt. 1820 begann man in St. Anton nach Kohle zu schürfen. Es wurde Stein- und Schmiedekohle geschürft, 1854 betrug die Ausbeute 9.000 Wiener Zentner. 1838 befanden sich im Dorf 2 Gastwirte, 1 Krämer, 1 Schuster, 1 Schneider, 1 Sensenhammer, 1 Nagelschmiede. 1887 errichtete Josef Heiser eine Gewehrfabrik. Ein wichtiger Erwerbszweig war der lebhafte Verkehr auf der Straße nach Puchenstuben und weiter in die Steiermark. Bis zu 100 Fuhrwerke zählte man pro Tag. Sie brachten das Erz vom Erzberg ins Erlauftal. Um 1900 setzte dann der Fremdenverkehr ein, der neue Erwerbsmöglichkeiten mit sich brachte.

Ein heilendes Bründl auf dem Weg nach Mariazell

Die 5. Station des Kreuzweges mit dem Antoniusbründl (© Elisabeth Vavra)
Die 5. Station des Kreuzweges mit dem Antoniusbründl (© Elisabeth Vavra)
Der Spaziergang durch den Oberen Ort führt uns vorbei am heutigen Gemeindeamt, das ehemals Taverne, später Einkehrgasthof war, an der Pfarrkirche und am Pfarrhof, bis wir zu Kreuzwegstationen kommen, die uns zum Kalvarienberg führen. Dieser wurde 1737 errichtet. Die zur Kreuzigungskapelle hin führenden Nischenkapellen wurden 1984 mit Emailbildern von Ingeborg Naske ausgestattet. Neben der 5. Station, die als größere Kapelle ausgestaltet ist, befindet sich das bereits erwähnte Antonius-Bründl. Auf dem Kalvarienberg richtete die Kartause Gaming eine Einsiedelei ein, die bis zu den Reformen unter Kaiser Joseph II. durch einen Klausner besetzt war.
 

Die Antonius-Säule (© Elisabeth Vavra)
Die Antonius-Säule (© Elisabeth Vavra)
Mit dem Bau der Pfarrkirche ist eine lokale Legende verbunden: Der Prior der Kartause Gaming schickte 1644 seinen Hofrichter Isaak Zeller in das Jeßnitztal, um dort einen Bauplatz für eine Kirche zu suchen. Auf der Suche nach einem geeigneten Platz begegnete diesem der hl. Antonius von Padua persönlich. Er nahm ihn an der Hand und führte ihn in die Talschlucht weiter hinauf bis zu der Stelle, wo das Brünnlein aus dem Boden sprudelte. „Hier“, sprach der Mönch, „soll die Kirche stehen“ – sprach’s und verschwand. Von den WallfahrerInnen wurde die Heilkraft der Quelle lange geschätzt. Sie soll besonders bei Augenleiden geholfen haben. Isaak Zeller ließ an der Stelle, wo ihm der Heilige begegnet war, noch im selben Jahr eine Gedenksäule errichten – die Antoniussäule bei der Bodingbachmündung. 

 

Hilfe im Alter – die Töpper’sche Bruderlade

 Die Töpper’sche Bruderlade (© Elisabeth Vavra)
Die Töpper’sche Bruderlade (© Elisabeth Vavra)
Vom Kalvarienberg gehen wir nun wieder zurück in den Unteren Ort bis zur Abzweigung der Straße, die durch den Reifgraben auf das Hochbärneck führt. Bei ihrer Einmündung liegt das Haus Nr. 12, die Töppersche Bruderlade. Das Gebäude, das im Kern aus dem 16. Jahrhundert stammt, wurde mehrfach um- und ausgebaut. Zunächst ein Hammerwerk, war es im 19. Jahrhundert Teil der Gewehrfabrik des Josef Heiser. 1868 erwarb Andreas Töpper dieses sog. Kugelmacherhaus und ließ es zu einer Versorgungsanstalt für alte, bedürftige oder behinderte Mitarbeiter umbauen. Die Bruderlade war eine Art Kranken- und Pensionsversicherung in der Tradition zünftischer Einrichtungen. Die Arbeiter zahlten in die Kasse Beiträge ein, die Töpper vervielfachte. Aus dem Vermögen der Kasse wurde das Gebäude erworben.
Nach einer Revitalisierung beherbergt das Gebäude heute den Kindergarten, Wohnungen und das Museum Bruderlade. Die Schauräume geben interessante Einblicke in die Arbeitswelt und den Alltag der Bauern und Handwerker in der Vergangenheit. Das Museum ist während der Öffnungszeiten des Kindergartens ganzjährig zugängig.

Auf dem Weg zur Alm 

Der Antonisee (© Elisabeth Vavra)
Der Antonisee (© Elisabeth Vavra)
Mit dem Auto, dem Rad oder zu Fuß führt uns nun unsere Fahrt/Wanderung Richtung Hochbärneck (rund 8 km). Folgen wir der Straße durch den Reifgraben, liegt linker Hand etwa nach 500 m der Antonisee, der im Mai 1910 durch einen Bergsturz entstanden ist. Der Bergsturz verlegte den Reifgraben in seiner ganzen Breite und in einer Tiefe von 80m zirka 25m hoch, wie der Erlauftaler Bote berichtete: Von der auf dem rechten Ufer des Baches sich erhebenden Berghöhe in Entfernung von 30 Schritte von dem Bauernhause Solleck löste sich in der Länge von 80 bis 100 Meter ein riesiger Teil des Abhanges los und stürzte unter tosendem Gekramme und Gekrache in die Tiefe, den darauffolgenden Buchenwald mit sich reißend. Eine Köhlerstätte wurde in die Tiefe geschoben als wenn sie seit Jahren bereits dort gestanden wäre. Ein Chaos von Bäumen, Felstrümmern und Erdmassen lag nun im Tale. Es bildete sich so eine natürliche Staumauer, hinter der sich der Reifgrabenbach staute. Bereits nach drei Stunden soll sich ein Weiher gebildet haben. Binnen einem Tag hatte er eine Länge von einem Kilometer und eine Breite von 60 bis 80 Meter. Das Haus eines Holzarbeiters verschwand in den Fluten. In den folgenden Jahrzehnten verwertete man den See als Fremdenverkehrsattraktion. Die einsetzende Verlandung machte dem ein Ende.
Auf der Straße durch den Reifgraben kommen wir auch bei dem Freilichtmuseum Weherberg vorbei. Wir können dort einen historischen Getreidespeicher, eine Mühle und ein Dörrhaus mit Haarstube (auch Brechhäusl genannt) besichtigen. Im Dörrhaus wurde der Flachs vor der Weiterverarbeitung getrocknet, in der Haarstube dann weiterverarbeitet.

Auf dem Weg zum Hochbärneck (© Elisabeth Vavra)
Auf dem Weg zum Hochbärneck (© Elisabeth Vavra)

Auf dem Hochbärneck

 Almhaus Hochbärneck (© Elisabeth Vavra)
Almhaus Hochbärneck (© Elisabeth Vavra)
Nach etwa 2km erreichen wir das Hochbärneck. Die Urbarmachung des in 1000  Seehöhe gelegenen Gebiets erfolgte durch die Kartause Gaming, in deren Besitz die Region seit 1335 war. Die Liegenschaft war durch Jahrhunderte einer der größten bäuerlichen Betriebe. Rund um Hütte lagen Wiesen, Äcker und Weideland. Mühsam für die Bewirtschaftung war der beschwerliche Anfahrtsweg. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts brachen im Abstand von fünf Jahren Feuersbrünste auf dem Hof Hochpernegg. Der zweite am 15. Jänner 1898 war besonders verheerend: Ihm fielen Teile des Viehbestandes, die Futtermittel, die Wagen und Schlitten zum Opfer. Die Besitzer boten daraufhin die Liegenschaft der Gemeinde St. Anton an der Jeßnitz zum Kauf an. Die Gemeinde griff zu und plante, die Wiesen und Äcker aufzuforsten, da die Erträgnisse aus der Forstwirtschaft mehr einbrachten als eine landwirtschaftliche Nutzung. In der Folge stellte die Gemeinde die Gründe als Weide den Bauern zur Verfügung. Die Reste der Brandruine nutzte man zum Bau einer Halterhütte, die später auch als Schutzhütte genutzt wurde. Seit 1957 gibt es eine Wasserversorgung auf der Hütte. 1962 entschloss die Gemeinde sich zum Bau einer Aufschließungsstraße zum Hochbärneck. Damit wurde Hochbärneck zu einem beliebten Ausflugsziel. Ab 1966 gab es Strom. Um die Errichtung eines Kraftwerks im Bereich des Trefflingfalles zu verhindern, entschloss man sich zur Errichtung eines Naturparks, der am 27. Juni 1970 eröffnet wurde. Der zunehmende Besucherstrom führte zum Um- und Ausbau der Almhütte zu einem Almgasthof. 2017 wurde als weitere Attraktion ein Klettergarten errichtet (acht verschiedene Kletterrouten im mittleren Schwierigkeitsbereich).
Weiters gibt es rund um das Hochbärneck drei gut ausgeschilderte Wanderrouten (2,8 km, 4,7 km und 4,9 km), die zu den TUT GUT-Wanderwegen gehören. Alle drei starten und enden beim Parkplatz Almhaus. Route 1 und 2 führen zunächst zum Alpengarten und von dort zum Aussichtsturm, von dem man einen prachtvollen Rundblick über das Tal und zum Ötscher genießt. Die kurze Route 1 führt über den sog. Mostviertelblick und den Wasserbrunnen zurück zum Parkplatz. Die längste Route 3 führt im weiten Bogen zum  Parkplatz Ötscherblick und die Astrostation Hochbärneck zurück zum Almhaus.
 
Nicht nur Wanderer trifft man auf der Alm, links die 1000jährige Linde (© Elisabeth Vavra)
Nicht nur Wanderer trifft man auf der Alm, links die 1000jährige Linde (© Elisabeth Vavra)

Astrostation Hochbärneck

Die Astrostation (© Elisabeth Vavra)
Die Astrostation (© Elisabeth Vavra)

Im Jahr 2003 fand die Gründung des Vereins Astro-Station Hochbärneck statt. Ziel des Vereins war die Errichtung einer Sternwarte auf dem Hochbärneck. Die Lage auf 900 m Seehöhe, hohe Luftqualität und fehlende Lichtverschmutzung bieten beste Bedingungen für die Betrachtung von Himmelskörpern. Bereits am 22. Mai 2004 konnte die Station eröffnet werden. Die Sternwarte ist jeweils zwei Tage nach Neumond, wenn der Himmel wolkenfrei ist, geöffnet sowie nach telefonischer Voranmeldung

Kontakt: http://www.astro-station.at/; E-Mail: ; T: 0664/1819197.   
    

Text: Prof.in Dr.in Elisabeth Vavra

Literatur:
Amt der Niederösterreichischen Landesregierung Abteilung Kunst und Kultur (Hg.), Andreas Töpper. Der Schwarze Graf und seine Bauwerke (Menschen und Denkmale), Weitra 2016.
Gemeinde St. Anton an der Jeßnitz (Hg.), St. Anton an der Jeßnitz. Perspektiven einer Gemeinde in den niederösterreichischen Voralpen, St. Anton an der Jeßnitz 2015.
Kultur.Region.Niederösterreich (Hg.), Eisenstrasse. Auf den Wegen des Eisens in Niederösterreich, Atzenbrugg 2015.
Bundesdenkmalamt (Hg.), Dehio-Handbuch der Kunstdenkmäler Österreichs, Niederösterreich südlich der Donau, Teil 2: M bis Z, Horn-Wien 2003 (Neubruck unter Scheibbs, St. Anton an der Jeßnitz).
Gerhard A. Stadler, Das industrielle Erbe Niederösterreichs. Geschichte – Technik – Architektur, Wien 2006, S. 685-687 (Stichwort: Scheibbs, Neubruck 1) und S. 591 (Stichwort: Sankt Anton an der Jeßnitz, Gnadenberg).
Franz Eppel, Die Eisenwurzen, Salzburg 1968.
Tourenvorschläge (mit Wanderkarten):
Freytag & Berndt Wander-Rad-Freizeitkarte WK 031 Ötscherland. Mariazell Erlauftal Lunzer See Scheibbs Melker Alpenvorland
Bernhard Baumgartner – Werner Tippelt, Wandererlebnis Ötscher, St. Pölten 1998, S. 67f.
Franz Hausleitner, Ötscher – Mariazell (Rother Wanderführer), München 2018, S. 173-175 (Variante: Aufstieg auf das Hochbärneck vom Parkplatz Eibenboden am Beginn der Vorderen Tormäuern).
https://www.bergfex.at/sommer/niederoesterreich/touren/schneeschuh/163509,hochbaerneck-runde/ (auch als Schneeschuhwanderung geeignet)
https://www.bergfex.at/sommer/niederoesterreich/touren/wanderung/14268,rundwanderung-am-hochbaerneck/ (Rundwanderung am Hochbärneck)
https://www.mostviertel.at/a-rundwanderung-am-hochbaerneck

Mein Besuch

0 Einträge Eintrag

Voraussichtliche Besuchszeit

Liste senden