Ausflüge mit Geschichte(n): Land um Gippel und Göller – Holzknechte und Wallfahrer

© Der Gippel von Kernhof aus  (© Elisabeth Vavra)

Der Gippel von Kernhof aus  (© Elisabeth Vavra)

Die heutigen Ausflugstipps führen uns an die „Grenze Österreichs“, mitten hinein in die noch relativ unberührte Landschaft rund um Gippel (1669 m) und Göller (1766 m). Mit der Erschließung des waldreichen Gebietes wurde erst am Ausgang des 18. Jahrhunderts begonnen. Die Region bietet zahlreiche lohnenswerte Ziele an, für sportliche Radfahrer ebenso wie für Berg- oder Genusswanderer. Eine Auswahl fällt schwer; so bleibt die Wahl Ihnen überlassen. Die Tour führt zunächst durchs Traisental vorbei an Lilienfeld. In Freiland nehmen wir das Tal der Unrechttraisen, das uns über St. Aegyd am Neuwald nach Kernhof führt. Diesen Verlauf nimmt auch der Traisentalradweg. Allerdings – steigt man in St. Pölten in den Radweg ein – hat man hier schon 50 km in den Beinen – und der schwere Teil des Radwegs kommt noch. 

 

Endstation Kernhof

Der ehemalige Bahnhof von Kernhof (© Elisabeth Vavra)
Der ehemalige Bahnhof von Kernhof (© Elisabeth Vavra)
Heute denkt man – hört man Kernhof – vermutlich zunächst einmal an das Kameltheater und die weißen Tiger, die den Ort zu einem beliebten Ausflugsort für Familien gemacht haben (unter https://weisserzoo.at/ findet man die jeweiligen Öffnungszeiten).

Der kleine Weiler an den Abhängen von Gippel und Göller wäre im 19. Jahrhundert fast der Ausgangspunkt für ein spektakuläres Bahnprojekt geworden: Nach der Fertigstellung der Kaiserin Elisabeth Bahn erwog man eine Verbindung der Westbahn mit der Südbahn. Eine Möglichkeit – die Verbindung von St. Pölten nach Leobersdorf durch eine Bahnstrecke, die das Traisen-, Gölsen- und Triestingtal erschloss – wurde 1877 dem Betrieb übergeben. Als Nebenbahn errichtete man eine Stichbahn von Traisen nach Kernhof. 1893 fuhr der erste Zug in Kernhof ein. Ein Grund für den Bau der Stichbahn war das Vorhaben, eine direkte Bahnverbindung nach Mürzzuschlag zu schaffen: Geplant war ein 4.600 m langer Durchstich des Göllermassivs. Der Plan scheiterte am Widerstand der k.k. Forstdirektion und der Jägerschaft. In der Zwischenkriegszeit wurde der Plan wieder aufgegriffen, allerdings ohne Tunnel. Er scheiterte an den hohen Kosten. Heute erinnert an die Stichbahn nur mehr der Bahnhof. Der Betrieb der Bahnstrecke Traisen-Kernhof wurde seit den 80er Jahren reduziert: Kernhof wurde ab 1988 nicht mehr angefahren, 2010 wurde der Personenverkehr zwischen Schrambach und St. Aegyd am Neuwalde eingestellt.

Neben der Landwirtschaft war es vor allem der Holzreichtum, der hier Erwerbsmöglichkeiten bot. 1923 errichtete Ernst Carl Graf von Hoyos-Sprinzenstein in Kernhof ein großes Sägewerk. Ab 1936/37 entstand im Nordwesten des Ortes die sogenannte Hoyos-Siedlung.

Für ausdauernde, alpinerfahrene Wanderer beginnt in Kernhof eine der Wegvarianten auf den Gippel. Sie führt zunächst auf den Waldhüttsattel zwischen Gippel und Göller, dann weiter zur Hofalm und über den exponierten Steig entlang der Gamsmauer weiter zur Pollwischalm in das Südkar des Gippels, dann aufwärts zum Gipfel. Vom Waldhüttsattel zweigt nach rechts auch ein Weg zur Göllerhütte (St. Pöltner Naturfreunde) ab, der über die Göllerwiese zum Kleinen Göller und Göller-Gipfel führt.

Wer’s kürzer, aber ebenfalls spektakulär mag: Vom Alten Bahnhof führt der Wanderweg 13 zum Trenk-Wasserfall, einer der schönsten Wasserfälle in Niederösterreich – ein netter Spaziergang, vielleicht als Ergänzung zu einem Besuch bei den weißen Tigern (4,8 km, 135 Höhenmeter). Parken kann man beim Alten Bahnhof oder beim Kameltheater.

 

Übers Gscheid an die Grenze Österreichs

Straße übers Gscheid (© Elisabeth Vavra)
Straße übers Gscheid (© Elisabeth Vavra)

Die B 21 und der sie begleitende Traisental-Radweg führen uns nun weiter durchs Keertal, benannt nach der scharfen Kehre, die die Straße nach Mariazell hier in Kernhof macht. Zunächst in sanfter Steigung durchquert sie die Wiesen des Ahornhofes, hinter dem sich die schroffe Tormauer erhebt, bis zum Steilanstieg zum Gscheid. Beim Sattelhof, ehemals Wirtshaus und Bauernhof, dessen erste Nennung 1589 erfolgte, mietete man einst zusätzliche Pferde oder Ochsen als Vorspann, um die folgende Steigung überwinden zu können. Einst führte der Karrenweg direkt durch den Graben auf den Pass hinauf. Erst Anton Fischer, der Besitzer der Eisenwerke in St. Aegyd und Furthof, ließ im 19. Jahrhundert die Trasse an den Hang verlegen.

Radfahrer müssen nun kräftig in die Pedale treten, denn es gilt auf einer kurzen Passage 225 Höhenmeter zu überwinden. Das Kernhofer Gscheid – die Wasserscheide zwischen Traisen und Salza – ist ein Geheimtipp für Wintersportler. Bei ausreichender Schneelage sind hier Lifte in Betrieb und drei Loipen gespurt (http://www.goeller-lifte.at/). Der nette kleine Alpengasthof Gscheid hinter der Passhöhe sucht derzeit einen Pächter oder eine Pächterin. Es ist zu hoffen, dass man hier auch im kommenden Jahr noch einkehren kann. Der Traisental-Radweg zweigt hier nun Richtung Ulreichsberg ab. Wir folgen aber weiter der B 21 bzw. dem Wiener Wallfahrerweg hinunter ins Halltal und kommen nach Terz. Hier waren einst zwei Gasthöfe in Betrieb: Zur Österr. Grenze und Zur Steierischen Grenze. Hier grenzen die Bundesländer Niederösterreich und Steiermark aneinander, einst waren es das Erzherzogtum Österreich und das Herzogtum Steiermark. Wir bleiben auf niederösterreichischem Boden und zweigen nach rechts Richtung Lahnsattel ab.

Der ehemalige Gasthof Zur Österr. Grenze in Terz (© Elisabeth Vavra)
Der ehemalige Gasthof Zur Österr. Grenze in Terz (© Elisabeth Vavra)

 

Lahnsattel

Blick Richtung Ortschaft Lahnsattel (© Elisabeth Vavra)
Blick Richtung Ortschaft Lahnsattel (© Elisabeth Vavra)

Die B 23, die von Terz über Neuberg an der Mürz nach Mürzzuschlag führt, verläuft zunächst entlang des Göller-Südhanges. Nach einigen Kurven erreicht man die Höhe des Lahnsattels (1015 m). Die Erschließung verdankt die Gegend um Terz und Lahnsattel der Familie Hoyos. Am 2. Juli 1783 schloss Joseph von Tobenz mit Johann Philipp Graf von Hoyos einen Holzlieferungsvertrag ab, der die Nutzung des Waldgebietes um den heutigen Lahnsattel ermöglichte.

 

 

Das Denkmal für die Lawinenopfer auf dem Lahnsattel (© Elisabeth Vavra)
Das Denkmal für die Lawinenopfer auf dem Lahnsattel (© Elisabeth Vavra)

Ort und Pass Lahnsattel haben ihren Namen von den gewaltigen Lawinen, die immer wieder vom Mitterriegel des Göllers hinab ins Tal und auf den Sattel donnerten. Auf der Passhöhe wurde 1978 zum Gedenken an die 13 Lawinenopfer des Jahres 1878 ein Denkmal errichtet. Die Lawine hatte Menschen verschüttet, die eben auf dem Weg zu einem Begräbnis waren.

Für die Schlägerungen des Neuwaldes holte Joseph von Tobenz Holzknechte aus dem Ötschergebiet – Protestanten, die aus der Gosau gekommen waren. Sie bildeten hier eine evangelische Gemeinde, deren geistiges Zentrum die kleine Schule in Lahnsattel bildete, die zunächst nur aus einem einzigen Zimmer bestand. Der erste Lehrer war der Mitterbacher Lehrer Anton Pehofer, der als Art Wanderlehrer abwechselnd in den evangelischen Schulen rund um Ötscher, Gippel und Göller unterrichten musste: In Mitterbach lehrte er in den Monaten November, Dezember und Jänner, in Neuwald März und April, in Lackenhof Mai und Juni, in Terz Juli und August sowie in Ulreichsberg September und Oktober. Das heute noch erhaltene Schulgebäude (Lahnsattel Nr. 15) konnte am 17. Juli 1871 eingeweiht werden.

Die alte Schule in Lahnsattel (© Elisabeth Vavra)
Die alte Schule in Lahnsattel (© Elisabeth Vavra)

Zu den Holzknechten in Donaudörfl

Erinnerungsbildstock an die Fußwallfahrt der Parndorfer nach Mariazell (© Elisabeth Vavra)
Erinnerungsbildstock an die Fußwallfahrt der Parndorfer nach Mariazell (© Elisabeth Vavra)

Wir folgen der B 23 nur einige Kilometer. Bevor die Bundesstraße eine scharfe Rechtskurve Richtung Frein an der Mürz macht, gibt es linker Hand einen Parkplatz. Die schmale Straße (Fahrverbot!), die hier abzweigt, führt in das Tal der Stillen Mürz. Die zahlreichen Bildstöcke, die rund um den Parkplatz und im Verlauf des Weges errichtet wurden, erinnern an Wallfahrer: Denn hier verläuft der burgenländische Mariazellerweg, der von Eisenstadt über das Rosaliengebirge durch das Steinfeld und das Schneeberger Land über das Gscheidl hierher führt.

Ab 1797 bemühte sich Georg Huebmer, Gedingmeister zu Naßwald – vielen bekannt als der Raxkönig, um die Abholzung des Neuwaldes. 1805 wurde endlich der Vertrag mit Johann Philipp Graf von Hoyos geschlossen. Er verpflichtete zum Bau der notwendigen Klausen und Triften, um das Holz von hier nach Neustadt zum Wiener Neustädter Kanal zu transportieren. Es galt, die Residenzstadt Wien mit dem notwendigen Holz zu versorgen. Um 1809 holte Huebmer katholische Holzknechte aus der Gegend um Maria Taferl. Sie errichteten hier Keuschen – sog. Luftkeuschen, die Hütten gehörten den Holzknechten, den Grund hatten sie nur zur Pacht. Bald lebten dort an die 130 Personen. Die Keuschen werden heute teilweise als Zweitwohnsitze genützt. Ein Forstmann, der 1833 einen Bericht über den Neuwald verfasste, berichtete von Tannen, Fichten und Lärchen, die eine Länge von 160 bis 200 Fuß (48 bis 64 m) aufwiesen. Die untere Stammstärke betrug bis zu 8 Fuß (ca. 2,5 m). Die Bäume erreichten ein Alter bis zu 1000 Jahren.

 

Ehemalige Holzknechtkeuschen am Rand des Terzer Waldes in Donaudörfl (© Elisabeth Vavra)
Ehemalige Holzknechtkeuschen am Rand des Terzer Waldes in Donaudörfl (© Elisabeth Vavra)

Hier lohnt sich eine Wanderung entlang des Pilgerweges. Es empfiehlt sich, Essen und Trinken mitzunehmen, da es keine Einkehrmöglichkeiten gibt. Das Tal der Stillen Mürz führt südlich des Gippelmassivs entlang hinauf zum Preintaler Gscheidl. Die Gegend ist ziemlich abgelegen. Man begegnet dafür auch einer abwechslungsreichen Fauna und Flora. Und hier  blieb uns von den uralten Baumbeständen, die den Neuwald einst charakterisierten, ein kleines Stückchen Urwald erhalten. Denn 1889 hatte Graf Hoyos den Auftrag gegeben, den letzten Rest des Neuwalder Urwaldes der Nachwelt zu erhalten. Allerdings darf man diesen Urwald nicht betreten. 

 

Ein netter Wegbegleiter  (© Elisabeth Vavra)
Ein netter Wegbegleiter (© Elisabeth Vavra)

Ab 1808 begann man mit den Schlägerungen westlich des Gscheidls auf den südlichen Abhängen des Gippels. Kompliziert und kostspielig war der Abtransport der Holzscheiter. Zunächst baute man einen Holzaufzug, um den 1134 hohen Bergrücken zu überwinden. 1822 entschloss sich Huebmer, einen Tunnelbau durch das Gscheidl in Angriff zu nehmen. Der erste Schwemmstollen wurde 80 m unter der Passhöhe von beiden Seiten geschlagen. Sechs Bergknappen und sechs Holzknechte wurden für die Arbeit eingesetzt. Fünf Jahre später war es so weit: Am 8. März 1827 gelang der Durchschlag. Der Stollen besaß eine Höhe und lichte Breite von 3,80 m. Er war 277 Klafter (ca. 450 m) lang und wurde in der Folge auch gern von Wallfahrern genutzt. Es war damals der längste Tunnelbau in Österreich. Die Spuren der Schwemmkanäle und die Reste der Holzknechtsiedlung, die auf dem Gscheidl entstand, finden sich noch in der Landschaft.

Eine lohnende Wanderung bietet sich vom Donaudörfl aus auch mit der Göllerrunde an. Sie führt durchs Donaudörfl hinauf zur Göllerhütte bzw. zur Hofalm. Von dort geht es weiter zum Göllergipfel (ausführliche Beschreibung unter: https://www.bergfex.at/sommer/niederoesterreich/touren/wanderung/420228,kleiner-goeller-goeller-und-terzer-goeller-eine-goeller-runde-ab-bis-donaudoerfl/).

Im Tal der Kalten Mürz – Neuwald

Die alte Pappefabrik in Neuwald (© Elisabeth Vavra)
Die alte Pappefabrik in Neuwald (© Elisabeth Vavra)

Etwas bequemer, da mit Fahrrad oder Auto absolvierbar – für Wanderer nicht allzu strapaziös, ist ein Abstecher in das Tal der Kalten Mürz, den Grenzfluss zwischen Niederösterreich und Steiermark. Wir folgen dazu weiter der B 23, die hinter der Abzweigung nach Donaudörfl auf steirischen Boden führt. Etwa nach 4 km zweigt links die Straße nach Neuwald ab, leicht zu erkennen an dem Schlot der still gelegten Pappefabrik. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts ließ Ernst Carl Graf Hoyos-Sprinzenstein in der alten Holzknechtsiedlung Neuwald eine Fabrik für Holzstoff- und Pappe-Erzeugung errichten. Für die Arbeiter wurden Arbeiterwohnhäuser (Nr. 10 und 11) errichtet. Zahlreiche der alten Keuschen wurden in den letzten Jahren liebevoll restauriert, so etwa das alte Wirtshaus (Nr. 7) und die ehemalige provisorische Schule (Nr. 8, um 1800), die zuvor eine Schusterwerkstatt war.

Arbeiterwohnhäuser in Neuwald (© Elisabeth Vavra)
Arbeiterwohnhäuser in Neuwald (© Elisabeth Vavra)

Folgt man der schmalen Straße weiter der Kalten Mürz entlang, so kommt man zum Gasthaus Familie Leitner (https://www.leitner-neuwald.at/). Hier entstand schon zu Ende des 18. Jahrhunderts ein Wirtshaus. Heute kochen zwei Generationen auf: Die Seniorin ist für die köstlichen Torten verantwortlich, ihre Töchter kümmern sich um Fleisch, Fisch und Vegetarisches. Wenn man will, kann man hier auch übernachten und am nächsten Tag weiterwandern: Von hier führt der Kaisersteig (Nr. 440) über den Kreuzsattel nach Hinternaßwald und weiter nach Naßwald. 

 

 Das Einkehrgasthaus Familie Leitner im Tal der Kalten Mürz (© Elisabeth Vavra)
Das Einkehrgasthaus Familie Leitner im Tal der Kalten Mürz (© Elisabeth Vavra)

Text: Prof.in Dr.in Elisabeth Vavra

Literatur:
Bernhard Baumgartner, Lilienfeld und die Voralpen, Wien-München 1981.

Bundesdenkmalamt (Hg.), Dehio-Handbuch der Kunstdenkmäler Österreichs, Niederösterreich südlich der Donau, Teil 2: M bis Z, Horn-Wien 2003 (St. Aegyd am Neuwalde).

Herbert Killian, Georg Huebmer und seine Werke im Spiegel zeitgenössischer Quellen, in: Centralblatt für das gesamte Forstwesen 94 (1977), S. 195–224.

Otto Mörtl, Evangelische Holzknechte vom Ötscher bis zur Rax, Bad Vöslau 1992.

Roman Rubinigg Die Lawinensituation am Lahnsattel in integrativer geographischer Perspektive Masterarbeit, Universität Graz 2018.

Tourenvorschläge (mit Wanderkarten):

Freytag & Berndt Wander-Rad-Freizeitkarte WK 012 Hohe Wand, Schneebergland, Gutensteiner Alpen, Piestingtal, Lilienfeld, Triestingtal, Berndorf.

Freytag & Berndt Wander-Rad-Freizeitkarte WK 031 Ötscherland. Mariazell Erlauftal Lunzer See Scheibbs Melker Alpenvorland.

Bernhard Baumgartner, Voralpen. Die schönsten Wanderungen vom Pielachtal bis zu den Mürzsteger Alpen, Berndorf 2015, Tour Nr. 63: Über die Hofalm auf den Gippel.

Franz Hauleitner, Ötscher – Mariazell (Rother Wanderführer), Wien 2018, Tour Nr. 19: Gippel.

 

In der Serie Ausflüge mit Geschichte(n) sind bisher erschienen:

https://www.museumnoe.at/de/das-museum/blog/ausfluege-mit-geschichte-n-im-tal-der-jessnitz

https://www.museumnoe.at/de/das-museum/blog/ausfluege-mit-geschichte-n-rund-um-st-peter-in-der-au-weites-land-wirbelnde-gewoelbe

https://www.museumnoe.at/de/das-museum/blog/ausfluege-mit-geschichte-n-klausen-triften-aussichtspunkte-klausen-leopoldsdorf-st-corona

https://www.museumnoe.at/de/das-museum/blog/ausfluege-mit-geschichte-n-toedliche-romanze-und-wasserkraft-raabs-kollmitz

https://www.museumnoe.at/de/das-museum/blog/ausfluege-mit-geschichte-n-die-alte-poststrasse-luberegg-gutenbrunn

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