200 Jahre Frauenbad in Baden

Alois von Anreiter, Das Frauen- und Carolinenbad in Baden, 1820/1830 (© Topographische Sammlung, NÖ Landesbibliothek)

Entlang der Thermenlinie, einem Grabenbruch, der von Meidling bis Gloggnitz reicht, entspringen zahlreiche warme Quellen. Fünfzehn solcher Quellen wurden im Raum von Baden gefasst und ihr Wasser therapeutischen Zwecken zugeführt. Täglich liefern sie heute mehr als sechs Millionen Liter Thermalwasser. Die chemische Zusammensetzung des Quellwassers lässt sich an so manchen Tagen erschnuppern; nähert man sich dem Stadtinneren, so ist der Geruch nach Schwefel nicht zu ignorieren. Kein Wunder, dass sich um die Entstehung Sagen rankten, die die Quellen in unmittelbarem Bezug zum Teufel setzten; denn die Hölle stinkt ja bekanntermaßen nach Schwefel. Wenn in der Vorzeit Vulkane ausbrachen, dann glaubte man, dass sich das Tor zur Hölle öffnete, mit Rauch, Asche, Schwefelregen und glühender Lava. In der Sagenwelt Badens kam der Teufel zum ersten Mal in der Gegend von Baden auf die Erde. Er nahm die Gestalt eines Jünglings an und lockte die Bewohner*innen in sein Schwefelnest. Das änderte sich erst, als ein Priester ihn für ewig in die Hölle bannte. Wiederentdeckt wurden die römischen Thermen laut Sage durch die aussätzigen Rüden eines Ritters von Rohr. Täglich liefen sie in den Forst und kehrten – nach Schwefel stinkend – abends wieder zurück. Nach einiger Zeit war ihr Fell wieder makellos. Die Knechte des Ritters folgten den Hunden in den Wald und entdeckten dort die in Vergessenheit geratenen Schwefelquellen. Auf dem Türmchen der Frauenkirche sollten einst die Steinbilder eines Bären, einer Gämse, eines Rehbocks und dreier Hunde an dieses Ereignis erinnern.

Gegen diese unheilvolle Verknüpfung von schwefelhaltigem Thermalwasser und Hölle kämpfte schon Wolfgang Wintperger, Arzt zu Krems an, der 1511 die erste Schrift über das Heilbad Baden verfasste. Vermutlich angeregt durch die bekannte Tatsache, dass bereits die Römer die warmen Quellen nutzten, verfasste der oberösterreichische Dichter und Adelige Christoph von Schallenberg – ein Vorfahre von Alexander Schallenberg – um 1600 das Lied Warumb das wasser zu Paden warmb sey, in dem er die Entstehung der Quellen mit Venus und Amor in Verbindung brachte: Venus, die nirgend fund ein landt wie Oesterreich, ging mit Amor in der Badener Gegend spazieren. Bei einem Brunnen schliefen sie, ermattet von der Sonne, ein. Ein von ihrem Liebhaber frustriertes freulein kam vorbei, erkannte das Götterpaar und sprach: ach diss ist der gott, / der mein hertz also brennet, / ich will ihm thuen ein spott.  Sprach’s, nahm die neben dem Liebesgott brennende Fackel und warf sie in den Brunnen. Amor erwachte vom Zischen der Flamme und schwor Rache: wer sich alda wird baden, / wird fühlen meinen brand. Seit dieser Zeit galt: Zu paden kann man frischen / die augen trefflich wol, / Amor thuet sich einmischen, / hat da sein mautt und zoll; / ein rechtes paradeise / ist dieser brunnenquell, / quickht mich lieblicher weise, / gmüeth, leben, leib und seel: Nicht nur die Kräfte des Thermalwassers, sondern auch die Amors sollten von den Besucher*innen der Thermalquellen genützt werden             

Die Heilquellen

Badeszene aus dem Frauenbad-Becken, 1923 (© Stadtarchiv Baden)
Badeszene aus dem Frauenbad-Becken, 1923 (© Stadtarchiv Baden)

Die älteste genutzte Thermalquelle ist die Ursprungs- oder Römerquelle, die schon in vorgeschichtlicher Zeit genutzt wurde. Sie entspringt unter der Bühne der Sommerarena. Überreste einer römischen Therme wurden um 1796 bei Bauarbeiten zur Errichtung des Ursprungbades gefunden. Die Quelle versorgte einst Ursprungsbad, Herzogsbad, Antonsbad, Theresienbad und die Städtische Bade- und Kuranstalt – Bäder, die heute alle verschwunden sind. Chrysostomus Schratt in seinem 1821 erschienenen Versuch einer Darstellung der Heilkräfte der warmen Schwefelquellen zu Baaden zählte 15 Bäder auf, die er in drei Classen einteilte. Die wärmsten Bäder, die mit einer Temperatur von 29 bis 30 Grad der menschlichen Körpertemperatur am nächsten kamen, waren die Ursprungsbäder, das Josephsbad, das Frauenbad, das Neubau und anjetzt Carolinenbad, die Franzensquelle. Zu der zweiten Klasse – den lauwarmen Bädern mit einer Temperatur zwischen 27 und 28 Grad – zählte er das Sauerbad, das Antonibad, das Herzogbad, die Theresienbäder, das Johannesbad, das Armenbad, die Leopoldsbäder, und das Petersbad. Die dritte Klasse – die kühlen Bäder (23–26 Grad) umfasste die Engelburgbäder, das Mariazeller oder Spitalbad, und das Peregrinibad. Abhängig von der jeweiligen Temperatur empfahl er ihre Nutzung unterschiedlichen Patient*innengruppen. Welches Bad man besuchen sollte, war nach Schratt weniger von der zur bekämpfenden Krankheit abhängig, sondern von der körperlichen Verfassung der Patient*innen: Wo weniger Reizbarkeit und größere Stumpfheit der Organe vorhanden ist, wo der Kreislauf und die Lebens=Verrichtungen überhaupt langsamer und träger von statten gehen, […], da verdient unsere erste Classe von Bädern den Vorzug.  D.h. das wärmste Thermalwasser sollte die körperlichen Aktivitäten anregen. Wer von schwächerer Konstitution oder im jugendlichen Alter war, wer schwache Nerven hatte oder zu verschiedenen krankhaften Leiden, Convulsionen oder Schwindel neigte, dem empfahl Schratt die kühleren Bäder.


Die Quelle unter dem Altar – Die Anfänge des Frauenbades

Ferdinand Anton Johann von Wetzelsberg, Die gew. Frauenkirche in Baden, 1825 (© Topographische Sammlung, NÖ Landesbibliothek)
Ferdinand Anton Johann von Wetzelsberg, Die gew. Frauenkirche in Baden, 1825 (© Topographische Sammlung, NÖ Landesbibliothek)

Mauerreste und Münzfunde belegen, dass die Frauen- und die Carolinenquelle zumindest den Römern bereits bekannt waren. 1285 erhielten die Augustiner-Eremiten die erste Schenkung in Baden: Leutold von Chreusbach übertrug dem Orden die auf seinem Grund errichtete Kirche Unserer Lieben Frau und das angrenzende Gebäude. In der Folge übertrugen Heinrich von Pottendorf, Rat Herzog Albrechts I., und seine Ehefrau Kunigunde 1297 dem Orden ihre sämtlichen Besitzungen in Baden, darunter auch eine Kapelle. Die Thermalquelle, die unter der Kapelle entsprang, wurde in der Urkunde der Pottendorfschen Schenkung noch nicht erwähnt. Die erstmalige Erwähnung des Frauenbades erfolgte in einer von Herzog Albrecht II. unterzeichnete Urkunde aus dem Jahr 1357, die Wasser, Wöhr oder Beschlächt beym Frauenbad betraf. Die Quelle war wie andere Quellen in Baden im Besitz des Herzogs. So spricht er in der Urkunde von unser Frauenbad. Im 15. und 16. Jahrhundert wurden die Wildbäder mehrfach zerstört: 1477 und 1484 durch Truppen des ungarischen Königs Matthias Corvinus, 1529 durch osmanische Stoßtrupps. Kaiser Maximilian verschrieb die Wildbäder seinem getreuen Valentin Poltz, Pfleger der Burg zu Baden auf Lebenszeit. Eingedenk der schweren Zerstörungen durch die Osmanen – durch prunnst unnd in andre weeg an Leib und Güettern erlitten – übertrug Kaiser Ferdinand I. 1531 die beiden Wildbäder – das Frauenbad und das an der Südseite der Kirche angebaute Neubad – der Stadt Baden. Allerdings musste die Stadt Valentin Poltz sein lebenslanges Besitzrecht finanziell ablösen.  


Ordnung muss sein

Kaiser Matthias (1557–1619, Regierungszeit 1612–1619) (© Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=541192)
Kaiser Matthias (1557–1619, Regierungszeit 1612–1619) (© Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=541192)
Wir alle kennen die unter Glas gerahmten Benutzungsordnungen, denen man sich mit dem Kauf der Eintrittskarte unterwirft oder den strengen Blick des „Badewaschels“, der laut seine markige Stimme erhebt, wenn Kinder vom Beckenrand in das Wasser springen. Für das Frauenbad – Wildbad – erließ Kaiser Matthias 1613 eine Badeordnung, die in 21 Paragraphen den Badebetrieb regeln sollte. Einer der Anlässe für den Erlass war der Umstand, dass sich der Adel des Rechtes der alleinigen Nutzung der Thermalquelle bemächtigt hatte. Gleich der erste Paragraph sprach nun von Personen des hohen und niederen Standes, die sich der Ordnung zu unterwerfen hatten. Ein Badegericht wurde eingesetzt, bestehend aus einem Burgermeister, Bad-Richter, Beysitzer, Bad-Schreiber, Schatzmeister, Fiscal und Thurhütter. Wer diese Aufgaben zu erfüllen hatte, bestimmten die Badegäste durch Wahl. Die Ordnung regelte die Öffnungszeiten, das Verhalten im Bad, den Umgang mit der Strafbüchse usw. Der Badmeister hatte auf die Einhaltung der Ordnung zu achten. Bei ihm hatte man sich beim Betreten des Bades zu melden. Der Schatzmeister kassierte das Ansaggeld, er verwaltete auch die Straff-Büchse. In den Räumlichkeiten war alles Gotteslästern, unzüchtig leichtfertige Wort und Werke verboten. Dem Zeitgeist entsprechend solle das unnothwendige Disputieren in Glaubens-Sachen, daraus anderst nicht dann Verbitterung der Gemüther entstehet, wie auch das offentliche singen, ganzlich und allerdings bey Straff eingestellt seyn. Die Badeordnung wurde durch Kaiser Ferdinand II. und Leopold I. bestätigt. Die Institution des Badegerichts dürfte bis 1783 existiert haben. Die Einnahmen aus Badetaxen und Strafgeldern wurden zur Unterstützung von badebedürftigen fremden Armen verwendet und zur Finanzierung notwendiger Ausbesserungsarbeiten.

 

Der Neubau

Bauliche Entwicklung des Frauenbades, 1878 (© Baden, Rollettmuseum, Foto: Arnulf Rainer Museum)
Bauliche Entwicklung des Frauenbades, 1878 (© Baden, Rollettmuseum, Foto: Arnulf Rainer Museum)

Alte Pläne und der Kupferstich in der Publikation zum Neubau des Frauen- und Carolinenbades, 1821 erschienen, zeigen, dass die nördliche Hauptmauer der Kirche an der Stelle der Quelle und des Badekastens gepölzt war. Durch die Öffnung ragte das Badebecken in den Kirchenraum, um so das Wasser aus der in der Kirche entspringenden Thermalquelle aufzunehmen. Der Badekasten war für etwa 80 Personen angelegt. Die Quelle für das äußere Frauenbad, auch Neubad, später Carolinenbad genannt, entsprang außerhalb der Frauenkirche und speiste ein Becken für etwa 50 Personen. Hier badeten zunächst Angehörige des Militärs; nach der Einrichtung des k.k. Militärbades diente das Neubad als Thermalbad für die jüdische Bevölkerung und für weniger vermögende Bevölkerungsgruppen.

Nach der Aufhebung des Augustinerklosters und der Säkularisierung der Kirchenbauten wurde die Frauenkirche 1811 abgebrochen. Damit hatten die beiden Bäder, die sich ohnehin in einem desolaten Zustand befanden, eine wichtige statische Stütze verloren. Während des großen Stadtbrandes von 1812 ging auch das Frauenbad in Flammen auf. In diesen unruhigen Zeiten der Auseinandersetzungen mit Napoleon reichten die Finanzen der Stadt gerade für ein neues Dach, aber nicht für eine durchgreifende Restaurierung. 1818 suchte die Stadt Baden bei den Behörden um Erlaubnis an, ein neues Gebäude für das Frauenbad mit anschließendem Neubad zu errichten. Am 25. Juli 1818 wurde die Erlaubnis dazu erteilt. Für die Finanzierung des Neubaus legte die Stadt Aktien im Wert von 30.000 Gulden auf. Am 7. April 1821 fand die feierliche Grundsteinlegung durch Erzherzog Anton Viktor statt. Für die Planung konnte der in Paris geborene Architekt und Maler Charles de Moreau (1758–1840) gewonnen werden.  Moreau war 1803 auf Betreiben Fürst Nikolaus‘ II. Esterházy nach Wien gekommen. Als fürstlich Esterházyscher Hofarchitekt war er u. a. für die Umgestaltung und Erweiterung des Schlosses in Eisenstadt verantwortlich. In Wien erwarb er in der Leopoldstadt ein Grundstück und errichtete darauf das Dianabad (Eröffnung 1. Juli 1810). Dieses Bad bot den Bürger*innen Wannenbäder mit erwärmtem Wasser aus dem Donaukanal an. In Baden errichtete Moreau mit dem Frauen- und Carolinenbad einen der bedeutendsten Bauten des Klassizismus in Österreich. Bereits am 13. Juni 1821 konnten die Gebäude ihrer Bestimmung übergeben werden.

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Badeszene aus dem Carolinenbad-Becken, 1893 (© Stadtarchiv Baden)
Das Aussehen des über längsrechteckigem Grundriss errichteten Gebäudes wurde durch die beiden gegen Norden bzw. Süden gerichteten Fassaden bestimmt. Die nördliche Fassade erschloss das Frauenbad: Durch den Mitteleingang gelangte man in eine Halle, durch die seitlichen Türen links und rechts vom Hauptportal in die Ankleidezimmer für Herren und Frauen. Eine Kolonnade von acht dorischen Säulen dominierte die Südfassade. Von dem dahinter liegenden Gang öffneten sich die Eingänge in das Carolinenbad sowie in die einzelnen Bäder. Im Inneren befanden sich 23 Räume; sieben davon dienten als Bäder, die übrigen als Ankleidezimmer und notwendige Nebenräume. Das Bad Nr. 1 war das Kaiserbad; es bestand aus einer Vorhalle, einem Ankleidekabinett, einem Salon und dem eigentlichen Baderaum.

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Vestibül des Frauenbades, um 1900, Fotografie (© Stadtarchiv Baden)
Fehler in der Planung und infolge der kurzen Bauzeit bald auftretende Baumängel machten Umbauten nötig, die 1876–78 nach Plänen des Badener Stadtingenieurs Julius Heene durchgeführt wurden. Es sollte endlich ein Tempel der Gesundheit sich erheben, dessen äußere Gestaltung und innere Einrichtung mit den mächtigen im geheimnisvollen Innersten wohlthätig wirkenden Kräften der Natur im Einklange stünde. Beseitigt wurde u.a. das unterschiedliche Niveau der beiden Bäder. Geschaffen wurde ein großer Wartesaal. Von dort betrat man den Ankleidesaal des Carolinenbades (= Damenvollbad) und die Ankleidesäle des Frauenbades. Das Bassin des Carolinenbades fasste 22.000 Liter Wasser, das in der Badehalle des Frauenbades 41.000 Liter. Die Wände der Badehallen und der Voll- und Einzelbäder wurden mit weißgrauem Tiroler (Mareither) Marmor verkleidet. Auch neue Badewäsche wurde angeschafft: 150 Herrenbadmäntel, 150 Leintücher, 50 Frauen-Badmäntel und 250 Fußtücher. Am 2. Juni 1878 fand die Eröffnungsfeier statt.


Vom Genesungsbad der pannonischen Nymphen zum modernen Ausstellungszentrum

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Lottersberger-Messner-Dumpelnik, Umbau des Frauenbades zum Arnulf Rainer-Museum, 2006-09 (© Arnulf Rainer-Museum /Rainer Mirau)

Nach dem Zweiten Weltkrieg war das Frauenbad lange Zeit die einzige Kureinrichtung in Baden. Nach der Eröffnung des „Thermal-Mineral-Hallenbades“ 1973 wurde das Frauenbad geschlossen. Am 23. November 1977 wurde das Gebäude als Ausstellungszentrum der Stadtgemeinde Baden eröffnet. 2006 erfolgte dann der Beschluss, das Frauenbad dem in Baden geborenen Maler Arnulf Rainer als Museum zu widmen. Mit dem Umbau wurde das Architektenteam Lottersberger-Messner-Dumpelnik beauftragt. Am 27. September 2009 öffnete die erste Ausstellung unter dem Titel Aller Anfang ist schwer – Frühe Arbeiten 1949–1961 ihre Pforten. Derzeit zeigt das Museum unter dem Titel Quellen der Erinnerung. 200 Jahre Frauenbad in Baden eine Ausstellung anlässlich des 200-Jahr-Jubiläums, die noch bis 6. März 2022 geöffnet ist. Zur Ausstellung ist auch ein umfangreicher Begleitband erschienen (siehe Literaturverzeichnis). Die Exponate in den neun Räumen geben einen eindrucksvollen Einblick in die Geschichte des Badebetriebes in Baden, die Bedeutung der Thermalquellen, die bauliche Entwicklung des Frauen- und Carolinenbades und die Rolle des Architekten Charles de Moreau.

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Ausstellung „Arnulf Rainer. Rainer Kosmos, 2012, Blick ins Carolinenbad (© Arnulf Rainer, Foto: Arnulf Rainer Museum / Wolfgang Thaler)

 

Weitere Informationen zu vergangenen, aktuellen und zukünftigen Ausstellungen, zu Öffnungszeiten und Angebote für Besucher*innen finden Sie unter https://www.arnulf-rainer-museum.at/.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tipp

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Deutscher Kunstverlag 2021, EUR 39,- (erhältlich im Shop des Museum Niederösterreich)
Am Sonntag, 20. Februar 2022 findet um 10:00 Uhr im Rahmen der Ausstellung ein Kunstsalon im Arnulf Rainer Museum zum Thema „Baukultur und Kunstbetrieb in der Kurstadt Baden bei Wien“ statt. Mit Petra Leban und Katharina Schoeller, das Gespräch leitet Christine Humpl-Matzegger (Autorinnen der Publikation, s. Abb. u. Literatur)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Autorin: Prof.in Dr.in Elisabeth Vavra

Literatur:

  • Arnulf Rainer Museum (Hg.), 200 Jahre Frauenbad, Baukultur und Kunstbetrieb in der Kurstadt Baden bei Wien, München 2021.
  • Thomas Hofmann, Die Badener Thermen in der Überlieferung von Sagen, in: Berichte der Geologischen Bundesanstalt 50 (2000), S. 63–66.
  • Martin Johann Mayer, Das neuerbaute Frauen- und Carolinenbad in Baden in Niederösterreich, Wien 1821.
  • Susanna Reichert-Freude, An der Quelle sitzen…! Badens Schwefel und seine Bäder, Berndorf 2019.
  • Hermann Rollett, Das Frauen- und Karolinenbad in Baden bei Wien nach der Neuherstellung 1876–1878. Festschrift, Baden 1878.
  • Chrysostomus Schratt, Versuch einer Darstellung der Heilkräfte der warmen Schwefelquellen zu Baaden in Niederösterreich, Wien 1821.
  • Viktor Wallner – Franz Hubmann, Baden bei Wien. Plauderei über eine Stadt, St. Pölten 1980.

 

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